1. Ein trockenes Handtuch zum Aufsaugen des Wassers
Wickeln Sie die nassen Kleidungsstücke in ein trockenes Handtuch und wringen Sie es aus, bis kein Wasser mehr tropft. So werden die Kleidungsstücke sieben bis acht Mal trocken. Hängen Sie sie an einem gut belüfteten Ort auf, dann trocknen sie viel schneller. Diese Methode eignet sich jedoch nicht für Kleidung mit Pailletten, Perlen oder anderen Verzierungen sowie für Kleidung aus empfindlichen Materialien wie Seide.
2. Endotherme Methode mit schwarzem Beutel
Decken Sie die Kleidung mit schwarzen Plastiktüten ab, befestigen Sie diese mit Klammern und hängen Sie die Tüten an einem hellen und gut belüfteten Ort auf. Da Schwarz Wärme und UV-Strahlung absorbiert und antibakteriell wirkt, wird die Kleidung nicht beschädigt und trocknet schneller als an der Luft. Diese Methode eignet sich besonders gut zum Trocknen von Kleidung an bewölkten und regnerischen Tagen.
3. Trocknungsmethode mit dem Haartrockner
Diese Methode eignet sich besonders für kleine oder leicht feuchte Kleidungsstücke. Geben Sie Socken, Unterwäsche usw. in einen trockenen Plastikbeutel, stecken Sie die Öffnung eines Föhns hinein und verschließen Sie den Beutel fest. Schalten Sie den Föhn ein und blasen Sie heiße Luft hinein. Durch die Zirkulation der heißen Luft im Beutel trocknet die Kleidung schneller. Achten Sie darauf, den Föhn zwischendurch auszuschalten, um eine Überhitzung des Beutels zu vermeiden.
Veröffentlichungsdatum: 11. Januar 2022
