Wäsche aufzuhängen mag altmodisch klingen, ist aber eine sichere Methode, um jedes Kleidungsstück zu trocknen. Eine einfache Möglichkeit hierfür ist, die Kleidung mit Klammern an einem Wäscheständer zu befestigen.WäscheleineEntweder drinnen oder draußen aufstellen. Während des Trocknens drinnen verwendenWandmontierte Stangen und WäscheständerHängen Sie Ihre Kleidung auf. Lassen Sie Ihre Sachen ein paar Stunden draußen hängen, und Sie haben bald frische Kleidung, ganz ohne Wäschetrockner.
1. Verwendung eines Wäscheleine
Schütteln Sie die Wäsche nach dem Waschen aus. Halten Sie das Kleidungsstück am Ende fest und schütteln Sie es kurz. Dadurch glättet sich die Kleidung nach dem Waschen und Falten werden entfernt. Je weniger Falten sich die Kleidung zusammenzieht, desto leichter trocknet sie.
2. Dunkle Kleidung sollte auf links gedreht werden, um ein Ausbleichen zu verhindern.
Wer in einer sonnigen Gegend wohnt, sollte dunkle Hemden und Jeans auf links drehen. Die Kleidung bleicht zwar trotzdem mit der Zeit aus, aber so wird der Prozess verlangsamt. Dunkle Kleidung sollte außerdem, sobald sie trocken ist, aus dem direkten Sonnenlicht gehängt werden.
Weiße Kleidung kann man ruhig draußen lassen. Die Sonne bringt sie zum Strahlen.
3. Die gefalteten Blätter an den Enden mit Stecknadeln fixieren.
Es empfiehlt sich, mit den größeren Wäschestücken zu beginnen, da diese am meisten Platz benötigen und langsamer trocknen. Falten Sie die großen Stücke zunächst in der Mitte. Legen Sie das gefaltete Ende nach oben und hängen Sie es leicht über die Wäscheleine. Stecken Sie eine Ecke fest und fahren Sie dann über die Leine, um die Mitte und die andere Ecke festzustecken.
Halten Sie das Laken oben glatt und gerade an der Wäscheleine. Wiederholen Sie dies bei jedem aufgehängten Kleidungsstück, um Falten zu vermeiden.
4. Hängen Sie die Hemden am unteren Saum auf.
Ziehen Sie den unteren Saum bis zur Wäscheleine hoch. Schneiden Sie eine Ecke ab, legen Sie den Saum dann über die Leine und schneiden Sie die andere Ecke ab. Der Saum sollte gerade und flach an der Leine anliegen, damit das Hemd nicht durchhängt. Lassen Sie das schwerere Ende des Hemdes herabhängen, um das Trocknen zu fördern.
Eine weitere Möglichkeit, Hemden aufzuhängen, sind Kleiderbügel. Schieben Sie die Kleidung auf die Kleiderbügel und hängen Sie diese dann an die Wäscheleine.
5. Stecken Sie die Hose an den Beinnähten fest, um das Trocknen zu erleichtern.
Falten Sie die Hose in der Mitte und drücken Sie die Hosenbeine zusammen. Halten Sie die Säume an die Wäscheleine und fixieren Sie sie mit Stecknadeln. Falls Sie zwei Wäscheleinen nebeneinander haben, trennen Sie die Hosenbeine und befestigen Sie jeweils eines an jeder Leine. Dadurch verkürzt sich die Trockenzeit zusätzlich. Da der Bund schwerer ist, sollte die Hose etwas tiefer hängen. Sie können sie aber auch am Bund aufhängen, wenn Sie möchten.
6. Hängen Sie die Socken paarweise an den Zehen auf.
Legen Sie Ihre Socken paarweise zusammen, um Platz zu sparen. Legen Sie die Socken nebeneinander, sodass die Zehenspitzen über die Wäscheleine geschlagen sind. Befestigen Sie eine Wäscheklammer zwischen den Socken. Wiederholen Sie dies mit allen weiteren Sockenpaaren, die getrocknet werden müssen.
7. Kleinere Gegenstände an den Ecken befestigen.
Für Babyhosen, kleine Handtücher und Unterwäsche hängen Sie diese wie ein Handtuch auf. Spannen Sie sie auf der Leine, damit sie nicht durchhängen. Befestigen Sie die Wäscheklammern an beiden Ecken. Hoffentlich haben Sie genügend Platz, um die Wäschestücke auf der Leine zu spannen.
Wenn der Platz knapp ist, versuchen Sie, Lücken zwischen den anderen Artikeln zu finden und sie dort unterzubringen.
Veröffentlichungsdatum: 27. Dezember 2022